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Sonntag, 30. Oktober 2016

Mein Abenteuer in Hongkong

Ab nach Hongkong, doch sind 5 Tage genug? 

Da mein Visum für Thailand genau morgen abläuft und ich selbstverständlich keinen Ärger mit den Behörden haben möchte, mache ich mich lieber vom Acker. Ich sage also Thailand: "Tschüss" und lasse mich von Hongkong begrüßen.

Ich fliege mit Sri Lanka Airlines, direkt von Bangkok nach Hongkong und geniesse den Flug auf Sitzplatz 5A.

  

Allerdings kann ich für Service und Verpflegung maximal sechs von zehn möglichen Punkten vergeben. Zwar vergingen die drei Stunden Reisezeit sprichwörtlich wie im Fluge, aber das lag schlicht daran, dass das Flugzeug ja die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhalten muss, damit es nicht vom Himmel purzelt. Nach dem Begrüßungsglas Champagner und dem Essen habe ich mir einen Sticker auf mein T-Shirt geklebt, auf dem stand: "Please Wake me Up for Food and Drinks". Danach habe ich mich zurückgelehnt, die Augen geschlossen und relaxt. Nur geweckt hat mich niemand mehr. Leider. Doch was soll's, es gibt schliesslich schlimmeres.

In Hongkong landen wir fast pünktlich - ab dann beginnt der Wahnsinn. Hier heisst es laufen. Immer nur laufen. Es scheint, als ob sämtliche Einwohner hier ständig zu Fuss unterwegs sind und Laufen als Volkssport betreiben. Ob von einer U-Bahn-Station im Underground zur nächsten, oder oberirdisch auf den Strassen: Es sieht aus, als seien alle sieben Millionen Einwohner gleichzeitig zu Fuss unterwegs.

Dazu sind hier so viele Hinweisschilder überall angebracht, dass ich gewissermassen "Den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sah". Ich wusste - gerade wegen dieser Unmenge an Schildern - nicht mehr, wo ich überhaupt langlaufen musste.

Dazu die immer überfüllte U-Bahn. Hunderte, ja tausende Menschen drängen in die U-Bahn, es ist egal, ob am Tag oder in der Nacht. Dabei sind die Züge so lang, dass du das hintere Ende nicht mehr sehen kannst, wenn du am vorderen Ende stehst.

Kein Mensch lächelt oder lacht. Jeder schaut nur auf sein Handy. Vielleicht gibt es ja deswegen hier so viele Singles, schliesslich spricht niemand mit jemand anderem. Jeder rennt, steigt in die U-Bahn, rennt wieder, steigt in die nächste U-Bahn, schaut in der Zwischenzeit eine Stunde lang auf sein Handy, steigt wieder aus und hat keinen seiner Mitfahrer überhaupt wahrgenommen.

Ja, es ist hier ein anderes Land, mit anderen Leuten und anderen Sitten. Davon gibt es hier tatsächlich sehr viele.

  


Hongkong selbst ist unheimlich gross. Damit meine ich vor allen Dingen die Wolkenkratzer, die für die tolle Skyline der Stadt sorgen. Wenn du aus dem Hotel auf die Strasse kommst, ragen die Hochhäuser links, rechts und vor dir erst mal gut hundert Meter in die Höhe. Du stehst auf dem Grund einer sehr tiefen Schlucht und kommst dir in dieser riesigen Stadt einfach nur klein vor. Passenderweise war das Hotelzimmer auch unglaublich klein. Obwohl das Hotel vier Sterne hatte, war das Zimmer selbst nur 16 Quadratmeter gross. Ein Doppelbett, ein winziger Schreibtisch, ein WC mit integrierter Dusche: Mehr Platz war nicht - und das alles für 150 Euronen pro Nacht.



Glücklicherweise hat Hongkong aber noch mehr zu bieten als die Wolkenkratzer. Die Stadt selbst ist eine gute Mischung zwischen Grossstadt und Natur, selbst Sandstrände gibt es.

Doch die Fahrt mit dem Airport Express nach Hongkong, der erste Eindruck dieser überwältigenden Stadt und das Laufen zur U-Bahn-Station, das Fahren mit der Bahn und die Ankunft überhaupt haben mich ganz schön geschlaucht, so dass ich erst einmal total müde in mein Bett falle. Allerdings ist es auch schon spät, da darf ich jetzt auch Tschüss und gute Nacht sagen.

Am nächsten Tag ist die Gelegenheit günstig: Ich besuche das Disneyland. Schliesslich war ich noch nie in einem Disneyland, hier ist eines, und warum sollte ich also das nicht nutzen? 

Abends bin ich um eine Erkenntnis reicher: Ich hätte mir diesen Ausflug echt sparen können. Nicht nur wegen der irre langen Fahrt mit der U-Bahn, dem dabei nötigen Umsteigen und Laufen, bis ich endlich da bin. Das Disneyland ist tatsächlich nur etwas für Familien mit Kindern. Für die Kids ist der Park toll, für mich fehlt die Spannung und solche Attraktionen, wie sie beispielsweise der Europapark Rust in Deutschland bietet. Aber vielleicht bin ich dafür einfach nur zu ausgeflippt. Ausserdem ist ein solcher Tag im Park echt anstrengend: Die Hitze, das Laufen, das Anstehen, die vielen lärmenden Kinder. Uff.

    


Ich bin echt froh, als ich wieder im Hotelzimmer bin. Weiter fällt mir zu diesem Tag einfach nichts ein. Nachdem ich mich geduscht und umgezogen habe, ziehe ich noch einmal los. Laufen, fahren, laufen, fahren, laufen - noch mehr laufen. Irgendwann bin ich am Victoria Harbour.

Da Victoria Harbour zwischen Hongkong Island und der Halbinsel Kowloon liegt, hat man von hier aus die beste Aussicht auf die wirklich grandiose und einzigartige Skyline mit all den lichterglänzenden Wolkenkratzern. Die ist so eindrucksvoll, dass ich mich gleich für ein paar Minuten hinsetze, aus denen dann fast eine Stunde wurde. Diesen Anblick muss ich einfach geniessen.

    


Ja, das ist alles unglaublich beeindruckend und imposant. Allerdings frage ich mich, was wohl passieren wird, falls der Meeresspiegel einmal steigen sollte: Hier ist alles direkt über dem Meeresspiegel gebaut. Zwar hat kein einziges Haus einen Keller oder gar eine Tiefgarage, nur in manchen Häusern befindet sich die Garage im ersten Stock. Parkplätze sind hier ausserordentlich selten. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass in Hongkong nur relativ wenige Fahrzeuge unterwegs sind: Es gibt fast keine Parkplätze, und wenn, dann sind diese saumässig teuer.

Wir werden ja sehen, wie sich Hongkong in den kommenden Jahren und Jahrzehnten verändern wird - oder muss.

Ich nehme jedenfalls erst einmal das Fährschiff und fahre mit diesem zur Central Station. Dort habe ich direkt am Ufer ein kleines Riesenrad erspäht, das ich unbedingt ausprobieren will. Sicherlich kann ich von dort oben bestimmt prima auf die Skyline gucken, nur eben von der anderen Seite aus. Trotz meiner Höhenangst sass ich nur kurze Zeit später in der Kabine dieses "Swiss AEX" Riesenrads, das hier "The Hongkong Observation Wheel" heisst.

Huh. Obwohl ich der Schweizer Qualität absolut vertraue, wird mir in der Höhe recht mulmig. Das gilt besonders für den Moment, als meine Kabine ganz oben am Rad war und das Riesenrad anhielt, damit unten neue Passagiere einsteigen konnten. Der Wind zischt durch sämtliche Spalten und Ritzen, alles schaukelt, ich versuche einfach nur, geradeaus zu schauen, konzentriere mich auf die Fotos und hoffe, dass ich bald wieder unten aussteigen kann.


Spät in der Nacht komme ich zum Hotel zurück und lege mich in meiner kleinen Besenkammer schlafen.

  


Am nächsten Tag führte mich mein Ausflug mit der Peak Tram zum Sky Terrace. Diesen Ausflug würde ich überhaupt allen empfehlen, die nach Hongkong kommen: Für die Stadt selbst müsst ihr mindestens fünf Tage einplanen, besser sind noch mehr. Denkt daran, dass ihr immer viel laufen müsst - zieht die passenden Schuhe an, plant die Attraktionen nicht zu dicht hintereinander, sondern gönnt euch gelegentlich eine Pause.

Für sämtliche touristischen Attraktionen gilt: GEHT DORT GLEICH AM FRÜHEN MORGEN HIN! Taucht ihr bei manchen Attraktionen erst mittags auf, könnt ihr gleich zwei Stunden Wartezeit am Eingang oder dem Ticketautomaten einplanen.

Überhaupt: Besorgt euch sämtliche Tickets rechtzeitig online. Ich habe meine Tickets gleich am Flughafen in Bangkok beim Hongkong Fanclub gekauft. Dafür durfte ich fast überall die Fast Line benutzen und an sämtlichen Warteschlangen vorbeistiefeln.

Auch heute konnte ich direkt zum Eingang der Peak Tram gehen, als ich auf den Berg fahren wollte. Die Warteschlange war dagegen unendlich lang. Trotzdem musste ich immer noch drei Bahnen abwarten, bis ich tatsächlich fahren konnte.

  


Die Peak Tram selbst ist eine Standseilbahn, die unglaublich steil von Hongkong Island bis nach Victoria Gap den Berg hinauf fährt. Wenn ihr wählen könnt, solltet ihr euch während der Fahrt auf die rechte Seite setzen: Von hier aus habt ihr einen ganz fantastischen Ausblick auf die Stadt. Oben angekommen, geht es in das echt stilvolle Gebäude The Peak Tower direkt nach oben auf die Sky Terrace 480. Das ist die höchste Terrasse in Hongkong, die zudem eine grandiose Rundumsicht von 360 Grad bietet.

Wow. Unter mir liegt Hongkong. Das Meer, die Stadt, der Hafen und sämtliche grossen Wolkenkratzer. Zwar sind die Wolkenkratzer in Hongkong nicht mehr die höchsten der Welt (Sky 100 Hong Kong Observation Deck ist beispielsweise nur Nummer 7 in der Liste der höchsten Gebäude der Welt), trotzdem ist der Ausblick geradezu atemberaubend. Wer nach Hongkong als Besucher kommt, MUSS einfach hierher fahren und von oben gucken.

  


Kennt ihr eigentlich Forrest Gump? Und "Run Forrest Run"? Wenn ja, solltet ihr hier oben in das Bubba Gump Shrimp Restaurant gehen, das auch im Film zu sehen ist und immer noch genauso aussieht. Das ist nicht nur extrem cool, hier schmeckt sogar das Essen super.

Wenn du etwas bestellen willst, musst du das Schild auf dem Tisch so drehen, dass der Kellner "Stop Forrest Stop" sehen kann. Dann stoppt er auch bei dir. Drehst du stattdessen das Schild auf "Run Forrest Run", rennt der Kellner glatt an dir vorbei

  


Heute passte einfach alles: Die lustige Fahrt mit der Tram nach oben, der grandiose Ausblick über die Stadt und das Meer und das leckere Essen im Restaurant.

Am Abend fuhr ich noch hoch auf das Sky 100 Observation Deck, hoch auf das gerade erwähnte Hochhaus. Da ich mein Ticket bereits vorher besorgt hatte, konnte ich direkt zum Lift gehen und nach oben düsen.

Nach oben heißt: Einhundert Stockwerke hoch. Dann bist du rund 393 Meter über dem Meer und hast von oben einen 360-Grad-Panoramablick auf alles rundum. Alles, was unten ist, erscheint sehr klein. Während ich tagsüber vom Berg die Aussicht bewundert habe, ist es jetzt Nacht und sämtliche Gebäude sind mit tausenden Lichtern beleuchtet.

  

Was das wohl an Strom kosten mag? Wo kommt der her, wo wird der produziert, allein damit die hohen Gebäude in all den tollen Farben leuchten können? Das ist wirklich aufregend. Überall scheint und blinkt es. Wenn du richtig viel Glück hast, dann hast du den passenden Zeitpunkt für die Lasershow erwischt. Dann kannst du die Show bewundern, die von unterschiedlichen, aber immer hohen Gebäuden aus projiziert wird.

Falls dir das noch nicht reicht und du noch höher hinaus willst, kannst du in die Ocean View Bar vom Ritz Carlton wechseln. Die befindet sich zwar im gleichen Wolkenkratzer, liegt aber noch ein paar Etagen höher. Allerdings musst du zunächst wieder nach unten fahren und dort den Eingang des Hotels wählen. Aber Vorsicht: Hier ist der richtige Dresscode gefragt! In kurzer Hose und Hawaiihemd geht es dort nicht hinein. Auch die Drinks kosten gerne mal so 15 Euro. Dafür kannst du aber auch vom 118. Stockwerk aus die atemberaubende Aussicht über Hongkong geniessen und sitzt dabei oben auf einer offenen Terrasse. Viel Spass dabei. 

  


Wie es der Zufall will, habe ich hier oben jemanden aus Thailand kennen gelernt und bin schon bald unten in der Kowloon City, der sich im Thai-Bezirk befindet. Dort gibt es viele Thai-Restaurants mit ihrem leckeren Essen. Jaklar, ich weiss schon, ich sollte in Hongkong nicht unbedingt ein Thai-Restaurant besuchen. Aber diesen Spass lasse ich mir trotzdem nicht entgehen und feiere mit dem typischen Thai-Essen, dem thailändischen Chang-Bier und tollen Leuten bis spät in die Nacht.

 


Lustig sind auch die Taxis hier in Hongkong. Als wir unten am Ritz Carlton stehen, besteigen wir direkt ein Taxi, einen alten, einen wirklich sehr alten Toyota. Sämtliche Taxis sind irgendwie so alt und immer das gleiche Modell von Toyota. In den Autos sitzt du hinten auf der Sitzbank und spürst tatsächlich jeden Kieselstein auf der Strasse. Der Chauffeur selbst war ein echt cooler alter Mann, der seinen Toyota so schnell durch die Strassen jagte, als gäbe es kein Morgen mehr. Lediglich die UBER-Limousinen sind neu, schön und bequem. Aber wer will denn sowas?



Am nächsten Tag pelze ich mich ebenfalls früh aus dem Bett, schliesslich will ich eine weitere Touristenattraktion besuchen und habe absolut keine Lust, lange irgendwo anzustehen. Ich habe heute nämlich nur einen Voucher, mit dem ich erst an die Kasse gehen muss, um dort mein Ticket zu bekommen.

Ich fahre heute mit der Ngong Ping 360. So heisst die Luftseilbahn, die zum Ngong Ping Plateau hinaufführt. Auf diesem wartet der BIG BUDDHA auf mich, auch Tian Tan Buddha genannt. 

  


Die Fahrt mit der Seilbahn dauert etwa 25 Minuten lang. Es gibt ganz normale Kabinen, so wie in jeder Seilbahn, aber es gibt auch Crystal Cabin, also: Glaskabinen. Die Crystal Cabin hat sogar einen Glasboden. Haha. Ich weiss jetzt genau, was ihr denkt: Warum, zum Kuckuck, wählt dieser verrückte Traveller mit seiner Höhenangst ausgerechnet eine Kabine mit Glasboden?

Eigentlich habt ihr damit ja auch recht. Aber ich dachte mir, dass ich noch nie in einer Seilbahnkabine mit Glasboden gesessen habe. Allein deswegen wollte ich es machen. Huh. Das war echt lustig, wenn man so mit den Füssen auf einem Glasboden steht und es ewig weit bis nach unten geht. Glücklicherweise war ich nicht der einzige, der in der Kabine unterwegs war und unter Höhenangst litt. Die Kabine bietet zehn Personen Platz, und war lediglich mit acht Personen besetzt. Es war schon eine extrem coole, erschreckende und trotzdem angenehme Fahrt nach oben.

Die ganze Fahrt über hatte ich einen tollen Ausblick auf den Flughafen und alles, was sich dort befindet, dort liegt, schwimmt oder fliegt. Sicherlich, ich könnte auch nach oben laufen - und von dort aus auch wieder nach unten. Aber dafür war mir ehrlich gesagt der Weg viel zu lang und es ging teilweise sehr steil bergauf. Ich denke, man braucht bestimmt mindestens vier Stunden, bis man endlich oben ankommt. Da gönne ich mir lieber den Luxus und fahre mit der Seilbahn.

  

Oben angekommen, geht es an den üblichen Souvenirshops vorbei, die alle fürchterlich überteuerten Kram anbieten. Der grosse Buddha wartet ein wenig weiter hinten und thront mächtig auf seinem Hügel.

Eine Treppe mit ungezählten, aber gefühlt bestimmt 1000 Stufen führt direkt zu ihm nach oben. Wasser, denke ich nur noch, ich brauche Wasser: Ohne Wasser ist es hier oben nicht zum Aushalten. Den Regenschirm funktioniere ich einfach mal zum Sonnenschirm um. Obwohl wir uns hier oben 560 Meter über dem Meeresspiegel befinden, ist es immer noch unglaublich heiss, feucht und die Sonne brennt ebenfalls gnadenlos.

Weil die ganze Anlage nicht direkt auf der Bergspitze errichtet, sondern die Talsohle mehrerer Hügel hier oben bedeckt, ist die Aussicht in die Ferne rundum nicht ganz so grossartig. Aber die fantastische Fahrt mit der Seilbahn, der spirituelle Geist des Ortes, die vielen Menschen, der Tempel mit seinen wunderschönen Farben und dem Gold sorgt aber dafür, dass sich ein Besuch hier oben echt lohnt

Ich habe bestimmt gut zwei Liter Wasser ausgeschwitzt und zwei Liter Flüssigkeit getrunken, als es schon wieder abwärts ging. Auch diesen Weg habe ich nicht zu Fuss bewältigt, sondern bin wieder mit der Seilbahn gefahren. Die Aussicht ist einfach zu schön... Wer mag, kann allerdings auch mit dem Auto oder Bus nach oben fahren.

Wieder zurück an der Talstation, sehe ich eine riesige Menschenmenge: Hier warten bestimmt hunderte Leute darauf, dass sie nach oben gelangen können. Ich erfahre, dass die Wartezeit inzwischen gut zwei bis drei Stunden beträgt. Das ist echt unglaublich. Ich bin so froh darüber, dass ich mich gleich am Morgen aus dem Bett gequält habe, so dass ich dieser langen Schlange aus dem Weg gegangen bin.

Am Abend fahre ich noch einmal bis Victoria Harbour, setze mich dort nieder und geniesse bei einem Bier die grandiose Skyline von Hongkong, bevor ich mit der schwankenden Fähre über den River fahre. Ich bin so froh darüber, dass ich das alles hier erleben durfte. Morgen geht es dann weiter nach Myanmar. Noch weiss ich nicht, was mich dort alles erwarten wird...

Ich hatte übrigens mit meiner Zeit in Hongkong unglaubliches Glück: Nur eine Woche später fegte ein grosser Sturm über die Stadt. Er trug Wind und Regen vom Meer in die Stadt, so dass ich keine Chance gehabt hätte, etwas draussen zu unternehmen.

    

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