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Freitag, 1. April 2016

Hotel Sea Shell Türkei - mein Zwischenurlaub

Ein 5* Hotel macht noch keine 5* Gäste!

Jetzt mal ganz ehrlich Leute. Wer für 2 Wochen inkl. Flug, all-inklusive, Transfer, Hotel NUR 400 / 500 Euro bezahlt, darf der dann noch über Kleinigkeiten reklamieren? In jedem 5* Hotel in Deutschland oder der Schweiz bezahlt man dies für eine Nacht!

Und wenn ein Hotel in der Wintersaison nur 50% Auslastung hat, ist doch klar, dass der Hotelmanager schauen muss wo er Kosten sparen kann. Genauso klar wie, dass nicht die ganze Infrastruktur verfügbar ist oder das nicht das volle Personal anwesend ist.

Und wenn "Billigtouristen" dann in ein 5* Hotel gehen, welches klar schreibt, dass am Abend Herren bitte lange Hosen tragen möchten... und diese "Herren" dann in Flip-Flops und kurzen Hosen kommen, dann haben genau diese Touristen was falsch verstanden was die 5* Kultur betrifft. Aber genau diese reklamieren dann über Kleinigkeiten wie z.b. dass es keine grosse Spieltische in der Hotel Lobby gibt ...?...

Aber ja, keiner der so billig buchen konnte, kann ja was dafür, dass das Hotel seine Preise so senkt. Und wenn man ein neues Auto kauft und der Händler dir einen saftigen Rabatt gibt, bedeutet dies ja auch nicht, dass dafür nur die Hälfte an Qualität bekommst….
Und so denke ich, dass gewisse «Reklamationen» dennoch erlaubt sind…

Ok, jetzt aber mal mein sachliches Feedback:

Das Fünf-Sterne-Hotel Sea Shell in der Türkei

Ich reiste mit sonnenklar.TV für zwei Wochen in die Türkei. Im Preis von 428 Euro war alles enthalten: Hin- und Rückflug, Transfer, das Bahnticket zum Abflugflughafen und die all-inclusive Versorgung. Jetzt ist bereits eine Woche vergangen und ich kann ein erstes Feedback zum Hotel abgeben, selbstverständlich rein persönlich. Schließlich kann bei einem solchen Preis für zwei Wochen Urlaub niemand über irgendetwas meckern.

Wie ich bereits im Beitrag "Meine erste Reise mit sonnenklar.TV / BigXtra (FTI Reisen) geschrieben hatte, sollte ich eigentlich meinen Urlaub in einem anderen Hotel verbringen. Da dieses noch geschlossen hatte, wurde ich bei meiner Ankunft am Flughafen kurzerhand in das Sea Shell umgebucht.

Das Fünf-Sterne-Hotel Sea Shell ist wie jedes andere türkische Fünf-Sterne-Hotel auch: Jedes möchte etwas Besonderes sein, unterscheidet sich aber nur unwesentlich von den anderen Hotels. Da mein Aufenthalt im Frühjahr war, war es noch relativ ruhig im Hotel. Ende März erwachte nicht nur die Natur, sondern auch das Haus erst langsam aus seinem Winterschlaf: Die Restaurants, in denen die Gäste a la Carte speisen können, sind beispielsweise noch geschlossen.

Mein Zimmer
Das Zimmer, in dem ich untergebracht war, war recht gross: Ein Doppelbett, ein Einzelbett und ein Sofa, das sich ebenfalls zu einem Bett umbauen ließ. Der grosse Balkon zeigt zwar nicht direkt zum Strand, aber wenn ich mich an die eine Seite stelle, habe ich auch das Meer im Blick. Das wird ja normal "seitlicher Meerblick" genannt. Es wird täglich gereinigt, allerdings fehlte gelegentlich mal Shampoo, mal die frischen Wasserflaschen in der Minibar. Aber wie gesagt: Bei dem Preis kann schließlich keiner meckern.

Es gibt einen kleinen Fitnessraum und einen Indoorpool. Das ist jetzt - und besonders natürlich im Winter - wenn es draußen noch kühler ist, eindeutig ein Vorteil.

Das Essen
Das Essen am Büffet ist abwechslungsreich und wirklich reichhaltig. Es gibt zahlreiche Salate, Suppen, Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts. Hier kann wirklich jeder etwas Leckeres finden. Neben Fleisch und Fisch gibt es auch eine große Anzahl vegetarischer Gerichte. Aus den übrig gebliebenen frischen Sachen versuchte der kreative Küchenchef am nächsten Tag Gemüselasagne oder Rouladen aus Fleisch mit Gemüse etc. zu zaubern. Diese Verarbeitung von Resten finde ich persönlich sehr gut gelungen. Wer allerdings glaubt, er könne in einem türkischen Hotel Gewicht verlieren und abnehmen, der wird bei der Fülle, die auf dem Büffet herrscht, schnell eines Besseren belehrt. Abnehmen geht gar nicht, da bleibt keine Chance.

Der Service
Je nachdem, welcher Kellner gerade im Speisesaal, an der Bar in der Hotellobby oder an der Strandbar anwesend ist, so ist auch die Bedienung. Manche von ihnen sind außerordentlich aufmerksam und bringen die Getränke sofort, bei anderen dauert es etwas länger. Wenn es mir allerdings zu lange gedauert hat, habe ich meinen Wein einfach selbst hinter der Theke geholt - und niemand hat sich daran gestört. So waren alle zufrieden: Ich hatte mein Getränk - und der Kellner seine Ruhe.

Die Unterhaltung
Jeden Abend gab es entweder Shows oder Musik. Leider war es für draußen noch zu kühl - und so wurde einfach ein Meeting Raum als Showroom umfunktioniert. Zwar gab es auch das entsprechende Licht zur Show, doch die richtige Stimmung wollte einfach nicht aufkommen - schließlich brannte zusätzlich das normale Licht im Saal. Ich könnte mir vorstellen, dass die Shows im Sommer draussen richtig cool und stimmungsvoll werden, wenn sie unter dem dunklen Sternenhimmel stattfinden. Bis dahin hat auch der DJ noch ein bisschen Zeit zum Üben.

Der Strand
Direkt vor dem Hotel befindet sich ein langer Sandstrand, mit einem separaten Abschnitt der zum Sea Shell gehört. Hier stehen die hoteleigenen Liegen und die Strandbar. Wer ein zusätzliches Strandtuch braucht, kann sich eins im Spa-Center kostenlos ausleihen. Dort warten die Mitarbeiter sehnsüchtig so auf ihre Kunden für Massagen und Anwendungen, dass sie jeden ansprechen, der sich hier ein Handtuch holt.

Direkt neben dem Hotel mündet ein kleiner Fluss ins Meer, der Süsswasser mit sich bringt. Das sorgt dafür, dass hier viel Seegras wächst, welches dann von den Gezeiten auf den Strand gespült wird. An manchen Stellen ragen auch Metallrohre aus dem Sand, an denen sich Badegäste verletzen könnten. Ich hoffe diese sind bald weg.

Wenn die Hauptsaison im Sommer ist, wird der Strand sicherlich täglich gereinigt. Je weiter ich am Strand nach rechts entlang ging, desto sauberer und klarer wurde das Wasser. Zwar stehen dort keine hoteleigenen Liegen mehr, dafür kann man aber wirklich sehr lange an diesem schönen Strand spazieren.

Die Einkaufsmöglichkeiten
Wenige Gehminuten hinter dem Hotel verläuft die Hauptstraße, an der sich ein Bazar an den anderen reiht. Hier gibt es "echt" türkische Markenklamotten für wenig Geld zu kaufen: Ein T-Shirt kostet beispielsweise nur fünf Euro, drei T-Shirts gibt es für zehn Euro.

Fazit: Das Fünf-Sterne-Hotel Sea Shell ist wirklich ein gutes Hotel. Wenn es ganz aus dem Winterschlaf erwacht ist, ist es sicherlich noch ein bisschen besser als zu der Zeit, in der ich dort war. Wie es dort allerdings in der Hauptsaison zugeht, kann ich nicht sagen.

Die einzigen "grossen" Minuspunkte für mich waren;
WLAN / WIFI im Hotel. Dieses funktionierte nicht auf den Zimmern, sondern nur in der Hotellobby, am Pool und am Strand. Aber es war so langsam, dass du gut beim Laden einer Homepage ein ganzes Bier in Ruhe trinken konntest. Und glaubt mir, ich als Internetfreak, welcher seinen Blog hier schreiben wollte, brauchte wirklich Nerven aus Stahl. Und dabei wäre es doch technisch so einfach zu lösen.

Hygiene der Kellner. Diese fassen die Gläser mit ihren ungewaschenen Fingern immer von oben am Rand an - wo du später davon trinkst - und servieren diese so. Zum Teil kannst am Bierglas wirklich die Fingerabdrücke sehen. Geht gar nicht!

Aufmerksamkeit im Speisesaal. Abendessen war von 19 bis 21h. Viele der Gäste rannten natürlich gleich um 19h in den Speisesaal und stürmten das Buffet. Um 20h war dann der Saal fast leer und man konnte in aller Ruhe Essen. Doch der Service hat dann auch bereits seine Leistung und Arbeit runtergefahren. Zu einem fandst fast kein aufgedeckter Tisch mehr, zum anderen – wie oben schon erwähnt – wurdest einfach nicht mehr beachtet und keiner brachte dir was zu trinken. Wie dies wohl wird wenn das Hotel voll ausgelastet ist?

Rezeption
Ich wollte ein paar Dinge von der Rezeption wie;

- Geldwechseln. 50 Euro Schein wechseln in kleinere Scheine wie z.b. 5 x 10 Euro. Ging nicht. Sie hatten kein Kleingeld. 3x an 3 verschiedenen Tagen habe ich nachgefragt und ging nix. Man konnte mir auch nicht sagen wo ich Geld wechseln kann.

- Zahnarzt. Ich fragte nach wo es hier den nächsten guten Zahnarzt gibt, der evtl. auch Deutsch spricht. Keine Ahnung. Man konnte mir nicht weiterhelfen oder eine Empfehlung abgeben.

- Blumen. Ich fragte nach dem nächsten Blumengeschäft. Keine Ahnung. Dann fragte ich nach ob man mir Blumen für aufs Zimmer organisieren kann. Nein geht nicht.

Dann habe ich davon abgesehen weitere Fragen zu stellen. Eigentlich für eine 5* Hotel Rezeption das täglich Business.



                   

Reise gebucht bei: sonnenklar.TV
Reiseveranstalter: BigXtra Reisen
Hotel: Sea Shell, Evrensek

Donnerstag, 24. März 2016

Meine erste Reise mit sonnenklar.TV / BigXtra (FTI Reisen)

Mit sonnenklar.TV in die Türkei: Ein halber Ferientag blieb dabei auf der Strecke!

Meine erste Reise mit sonneklar.TV habe ich in die Türkei gebucht und am 23. März 2016 ging es los. Bis ich allerdings im Flieger saß, dieser abhob und ich über den Wolken die grenzenlose Freiheit spüren konnte, das hat gedauert.

Ich erzähle einfach von Anfang an:

Es war März - und es war kalt. Nach einem Vierteljahr im warmen Thailand schien mir die Schweiz näher an die Arktis gerückt, als ich es eigentlich in Erinnerung hatte. Ich war zwar nur 12 Stunden da, bis ich mein Visum für Vietnam hatte, meinen Freund Dino traff und Schweizer Küche geniessen konnte, doch mir war einfach nur kalt. Mein gewählter Zug fuhr direkt nach Düsseldorf, so brauchte ich nicht umzusteigen. Zwar war er als EC etwas langsamer als der ICE, doch das war mir nicht so wichtig. Zur Reise bekam ich von sonnenklar.TV ein kostenloses Zugticket nach Düsseldorf, stieg ein und richtete mich auf meinem reservierten Platz ein.

Zwei ältere Damen sperrten mich dann gleich auch mit ihren Rollatoren auf meinem Sitz ein, also nahm ich es sportlich und begann mit dem Blog. Als der Zug in Basel Station machte, rannte eine Dame kurz vor der Weiterfahrt hektisch durch mein Abteil. Sie war gerade zugestiegen und ließ wohl im vorherigen Zug ihre Tasche mit Geld, Pass, Schlüssel und allen Papieren liegen. Ich riet ihr, am nächsten Bahnhof wieder auszusteigen und den Verlust bei der Schweizer Bahn zu melden. Wie würde ich wohl in einer solchen Schrecksekunde reagieren?

Insgesamt war ich sechseinhalb Stunden mit dem Zug unterwegs. Mit dem Flugzeug wäre ich schneller gewesen, mit dem Bus langsamer. Also lag ich hübsch in der Mitte, fand das ganz gut und hatte genügend Zeit, mich auf die Reise zu freuen:

Vor mir lagen immerhin 14 Tage in der Türkei, ein Sonderangebot für eine Pauschalreise, inklusive Flug, Transfer und Doppelzimmer im Hotel Hane Sun ***** in Colakli. Auf die kostenlose 20-minütige Schnuppermassage war ich besonders gespannt. Weil das Hotel günstig war, habe ich es gewählt. Laut Holiday Check hatte es eine 89,7-prozentige Weiterempfehlungsrate. Außerdem war es meine erste Reise mit sonnenklar.TV und somit mein erster Eintrag im Reiseblog.

Die entspannte Zugfahrt am Rhein entlang konnte ich richtig genießen: Bingen, Trechtinghausen, Bacharach, Boppart - alles zog an mir vorbei. Die Strecke selbst ist wunderschön, von herzigen Ortschaften direkt am Fluss gesäumt, mit Schlössern, Burgen und Inseln garniert.

Weil ich mir noch etwas gönnen wollte, hatte ich das Upgrade auf "Sunpremium" bei Sunexpress gebucht. Damit war mir ein extragroßer Sitz in der ersten Reihe sicher, dazu zehn Kilogramm Übergepäck, Essen und Getränke und der Check-in am Vorabend garantiert. Ich wollte in der Nähe des Bahnhofs übernachten und am nächsten Tag ausgeruht am Flughafen ankommen.

Noch im Zug erreichte mich eine E-Mail, die mir mitteilte, dass ich auf einen späteren Flug umgebucht wurde, statt 14.30 Uhr erst kurz vor 19 Uhr fliegen kann. Das Serviceteam bestätigte telefonisch, dass der ursprünglich geplante Flug gecancelt sei. Ich ärgerte mich ein bisschen, verlor ich doch so einen halben Tag meiner Ferien. Aber was soll's, schließlich gibt es Schlimmeres. Trotzdem war ich am nächsten Tag bereits mittags am Flughafen, schließlich musste ich bis 12 Uhr aus dem Hotel auschecken.

Draußen war es - nein, das Wort sage ich jetzt nicht - --- kalt. Ihr erinnert euch? Ich war gerade zurück aus Thailand, hatte dort ein Vierteljahr lang satte 35 Grad. Ich fühlte mich wie schockgefrostet. Da half weder Sheep noch Schnuffi.

Die freundliche Dame am Check-In Schalter im Flughafen bestätigte meine Umbuchung. Mein ursprünglich geplanter Flug war allerdings weder gecancelt, noch voll besetzt. Es wäre genügend Platz im Flieger gewesen. Warum mich sonnenklar.TV den späteren Flug nehmen ließ - ja, das habe ich das Team von sonnenklar.TV dann per Mail gefragt - und wartete gespannt auf deren Antwort.

Drei Stunden wartete ich auf dem Flughafen bis zum Check-In, und noch einmal fast drei Stunden, bis der Flieger endlich abhob. Ich durfte sogar zuerst einchecken. Allerdings war am Check-In nichts von meinem gebuchten Upgrade bekannt. Zwar konnte ich wenigstens den Sitzplatz neu reservieren, allerdings - die anderen waren bereits sämtlich reserviert - in der dritten Reihe. Auch von Übergepäck, Essen und Getränken war am Check-In-Schalter nichts bekannt. Ich hatte zwar alles auf der Homepage von Sunexpress gebucht, doch sie haben es offensichtlich nicht weitergeleitet. Die Überweisung für dieses Premium-Paket hatten sie jedoch gerne entgegen genommen und vom Konto abgebucht. Somit durfte ich die nächste Reklamation auf dieser Reise schreiben - diesmal an Sunexpress.

Sunexpress fliegt mit der Boeing 737-800: Das Flugzeug ist zwar erprobt und sturmsicher, aber weder neu noch komfortabel. In der ersten Reihe wäre genügend Platz für meine Beine gewesen, die Abstände zwischen den anderen Sitzenreihen sind eher eng. Fernsehen oder Musik als Unterhaltung gibt es nicht, die Getränke müssen bezahlt werden. Snacks und Essen könnte ich bestellen, müsste sie jedoch auch bezahlen. Selbstredend wusste auch hier niemand von meinem gebuchten Upgrade, in dem Essen und Getränke enthalten sein sollten. Da ich aber nicht noch einmal für etwas bezahlen möchte, was ich schon bezahlt habe, gibt es eben nichts. So bleibe ich wenigstens schlank... Ich versuchte ein wenig zu ruhen, ganz ohne Unterhaltung war auch nicht viel mehr möglich.

Gegen Mitternacht landete der Flieger endlich in Antalya. Nach der Passkontrolle sammelte ich mein Gepäck vom Band und flitzte nach draußen zum BigXtra Corner. Hier ging allerdings mein Alptraum weiter: Niemand wusste überhaupt, dass ich kommen sollte und - weil ja sämtliche Schreckensmeldungen noch nicht reichten - war das von mir gebuchte Hotel geschlossen. Prima. Glücklicherweise versuchte der freundliche Herr am BigXtra Corner herauszufinden, welches Hotel sonnenklar.TV statt des geschlossenen Hotels für mich vorgesehen hatte und wie ich dort hinkommen könnte.

Glück im Unglück: Das Sea Shell, in das ich jetzt durfte, sei viel schöner, sagte der freundliche Herr. Es läge direkt am Meer. Und er fand sogar einen Minibus, der dorthin fuhr und einen Platz für mich hatte. Nach 50 Kilometer Minibusfahrt war es schließlich zwei Uhr nachts, als ich endlich in meinem Hotel ankam. Hier wurde ich trotz der frühen Uhrzeit sehr freundlich begrüßt, bekam ein schönes großes Familienzimmer und legte mich schlafen. Ich wollte meinen Urlaub ja ausgeschlafen genießen...

Wow. Einmal ein Glückskind: Das Hotel ist wirklich toll, das Essen super. Wenn nur die vielen anderen Touristen nicht wären, die so eifrig das Büffet stürmen, als gäbe es anschließend drei Wochen nichts mehr zu essen ;-) Happy Holiday ;-)

Update: 4.4.2016
Sunexpress hat sich per Mail entschuldigt und mir die Kosten für das Upgrade auf dem Hinflug rückerstattet und wird alles für den Rückflug einbuchen.
Feedback sonnenklar.TV / BigXtra Reisen ist immer noch offen.



     
  

Reise gebucht bei: sonnenklar.TV
Reiseveranstalter: BigXtra Reisen