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Mittwoch, 1. April 2020

Tourguide Ja oder Nein?


 

Planst du eine Reise nach Thailand und möchtest mehr sehen, mehr erleben, mehr erfahren?

Und dies zu einem vernünftigen Preis?

Dann kann ich dir nur chiangmaiprivatetour.com empfehlen. Wanchai ist ein lizensierter Tourguide in Nordthailand.






chiangmaiprivatetour.com ist der Spezialist in Thailand und bietet dir verschiedene Reisepakete oder individuelle Touren vor Ort an. Der lokale Tourguide welcher hier leben und über mehrjährige Erfahrung besitzen, zeigt dir die schönsten Orte, die heimische Kultur und die atemberaubendsten Sehenswürdigkeiten.

Tourguide Wanchai ist meine persönliche Empfehlung.

Er organisiert für Dich den perfekten Urlaub. Ob die schönen Städtetouren im Norden, Dschungeltrekking, Pai und Mae Hong Son, Tagestouren oder ein schöner Honeymoon Trip. Wie wäre es von Bangkok nach Chiang Mai mit einer privaten Limousine?


Der Vorteil liegt ganz klar darin, dass du alles hautnah erleben kannst und viele Insider-Informationen bekommst, welche du z.b. mit einer grossen geführten Gruppenreise nicht hast.

Der lokale Tourguide kennt die besten Orte und kann direkt während der Tour auch auf deine Wünsche eingehen, einen Fotostopp einplanen und bringen dich wirklich zu einem traditionellen Thai-Restaurant wo vielleicht die Mama noch selber kocht.

Ob als Einzelperson, Paar, Freunde oder Gruppen; erlebe Thailand von der schönsten Seite und dies ohne Stress oder Hektik.

Bei Fragen oder weiteren Tour Empfehlung kannst du mich kontaktieren. Auch der Tourguide Wanchai hilft dir direkt weiter (Englisch sprechend).

Ansonsten findest alles auf der Homepage von chiangmaiprivatetour.com und auf seiner Facebookseite

Viel Spass!  

Stay healthy and take care of yourself! I hope to see you all soon again in Thailand. THANK YOU!
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https://www.chiangmaiprivatetour.com
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📷 With me: You travel alone, safely and without other tourists 📷


  

  











Fotos by Tourguide Wanchai Yoonuch 

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Samstag, 11. Juni 2016

Mexico auf den Spuren der Maya

Ab nach Mexico: arriba! andale!, wie Speedy Gonzales, die schnellste Maus von Mexiko immer sagt. (Auf! Los!)

Zum ersten Mal in meinem Leben fliege ich in Richtung Westen über den grossen Teich. Bis es allerdings tatsächlich so weit war, blieb es spannend. Allerdings ging es dieses Mal nicht um ein Upgrade oder einen Sitz am Fenster, sondern mir machte tatsächlich meine Gesundheit zu schaffen. Sollte ich wirklich über den grossen Teich fliegen, falls ich ernsthaft erkrankt sein sollte?

Wenn Du den Blog aufmerksam verfolgt hast, kannst Du Dich bestimmt daran erinnern, dass ich bereits bei meiner Rückreise aus Indien erkältet war und versucht habe, meinen Schnupfen und Husten in Marokko zu kurieren. Allerdings wurde besonders der Husten gegen Ende des Marokko-Aufenthaltes immer schlimmer. Also entschloss ich mich, lieber erst einen Arzt aufzusuchen. Falls ich eine ernstzunehmende Krankheit haben sollte, wollte ich lieber doch nicht so weit reisen.

Also ging ich gleich morgens um 7 Uhr zu einer Notpraxis. Die erste Untersuchung, eine Blutentnahme und ein Röntgenbild der Lunge führte zum ersten Befund: Bronchitis. Doch der Arzt war sich noch nicht ganz sicher, zumal ich ja bis nach Mexiko reisen wollte. Also wurde mir knapp anderthalb Stunden später Kontrastmittel eingeflösst und ich sass in der Röhre eines MRI. Hier wurde meine Lunge noch gründlicher gecheckt und ich fragte mich kurz, ob das Bier vom Abend vorher wohl noch in der Blutbahn wahrnehmbar ist? ;-)

Noch einmal anderthalb Stunden später stand der nächste Befund fest: Ich habe eine leichte Lungenentzündung. Allerdings war sich der Arzt nicht ganz sicher, ob diese erst im Anmarsch ist oder bereits abklingt. Je nachdem, welche Diagnose zutreffen würde, würde dies meine Weiterreise nach Mexiko entsprechend beeinflussen oder nicht.

Der Arzt untersuchte alles ganz genau, zog noch einen weiteren Facharzt zu Rate und meinte, dass er anhand meines Krankheitsbildes mit 99prozentiger Sicherheit sagen würde, dass meine Lungenentzündung am Abheilen wäre. Ich hätte sie nur deswegen nicht gespürt, weil ich so stark erkältet war.

Über die Diagnose war ich hocherfreut, schliesslich musste ich somit meine Reiseversicherung nicht belasten und konnte mich stattdessen in den Flieger nach Mexiko setzen.

Für das Restrisiko von einem Prozent versorgte mich der Arzt neben den normalen Medikamenten vorsichtshalber noch mit einem starken Antibiotika: Falls sich mein Befinden verschlechtern sollte, könnte ich selbst sofort darauf reagieren. Aber ich bin wie immer optimistisch und hoffe, dass es nicht schlimmer wird.

Auf die Reise nach Mexiko habe ich mich riesig gefreut. Sie ist meine dritte Reise und vorerst die letzte Gruppenreise von insgesamt sechs Reisen, die ich bei den Reiseveranstaltern sonnenklar.TV, e-kolumbus, Mediplus Reisen, Gebeco und BigXtra gebucht habe. Auch wenn ich jetzt schon über das Pro und Contra einer solchen Gruppenreise schreiben könnte, warte ich diese noch ab. ;-)

Jetzt wartet Mexiko auf mich und ich werde einmal über das grosse Meer nach Westen fliegen, einmal den besten Mojito der Welt trinken, die ganze Wahrheit über die Mayas erfahren und ich freue mich einfach riesig.

Deswegen bin ich pünktlich halb sechs am nächsten Morgen am Flughafen, gehe zum Schalter von Air Berlin und frage dort nach einem Last Minute Upgrade. Schon zwei Stunden später sass ich in einer A330 auf dem Platz 4K, genoss den Ausblick aus dem Fenster und den Service der Business Class.

Auf nach Cancun, dem Ort, an dem zwölf Stunden später meine Reise beginnen wird. Bei dieser Reise werden nur insgesamt 13 Personen teilnehmen. Das weiss ich deshalb, weil ich am Schalter von Air Berlin immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass ich ein Gruppenticket mit 13 Personen habe. Da ich jedoch bisher keinen von ihnen kenne, ist es mir ziemlich egal, wer meiner Mitreisenden im Flugzeug dazu gehört.

Während des Fluges freue ich mich jedenfalls darauf, dass ich ein bisschen verwöhnt werde und somit meine Krankheit vergessen kann. Wir fliegen in etwa elf Kilometer Höhe und legen dabei rund 900 Kilometer in jeder Stunde zurück. Eine Serie von "Two and a half man" verkürzt die Reise über den Nordatlantik enorm, irgendwann fliegen wir an Halifax, Boston, New York, Washington und Miami bis nach Cancun.



              

    


Gebucht über: sonnenklar.TV
Reiseveranstalter und Bezahlung: e-kolumbus Reisen / e-domizil GmbH
Tourveranstalter: Mediplus Reisen
Fluggesellschaft: Air Berlin
Hotel: Four Points by Sheraton Cancun

Sonntag, 29. Mai 2016

Taj Mahal mein Höhepunkt auf meiner Indien Rundreise!

Das Taj Mahal: Weiss - Schön - Unglaublich beeindruckend.

Am nächsten Tag besuchten wir zwar noch Fatehpur Sikri, eine ehemalige Hauptstadt mit vielen beeindruckenden Bauten. Danach fuhren wir noch bis Agra, übernachteten und starteten gleich am Sonntag frühmorgens um 6 Uhr mit der Fahrt zum Taj Mahal.

Mir kribbelte es richtig in den Füssen, weil es heute endlich so weit war und ich fühlte mich, wie ein Kind kurz vor der Bescherung am Heiligen Abend; Sämtliche Strapazen der vergangenen 14 Tage, wie Hitze, Sand zwischen den Zähnen, Rum trinken gegen Bauchschmerzen und die Lästereien unter sämtliche Mitreisenden sind vergessen: Heute geht es zum siebten Weltwunder, zum weltberühmten, märchenhaften Grabmal Taj Mahal. Das ist der unbestrittene Höhepunkt dieser Reise - und der Palast wird uns in seinen zauberhaften Bann ziehen.

Wir waren früh am Morgen da. Zwar fangen die Halbedelsteine, die im weissen Marmor eingebettet sind, auch das milde Licht des Mondes ein, doch heute liess die Sonne mit ihren Strahlen das beeindruckende Bauwerk wie ein funkelndes Juwel erstrahlen.

Wir gehen durch das Tor des Vorpalastes. Hier ist es noch dunkel und "ihre weisse Majestät" erscheint hell und gross vor uns. Leider waren die vier Türme, die rings um den Palast stehen, gerade mit einem Gerüst verkleidet, doch der weisse Marmor, aus dem der Palast besteht, zieht sämtliche Blicke magisch auf sich. Du kannst dich nicht mehr abwenden, setzt dich einfach hin und lässt den Zauber und die Kraft auf dich wirken, die dieser Palast ausstrahlt.

Ich habe erfahren, dass sämtliche vier Türme um jeweils zwei Grad nach aussen geneigt sind. Das haben die Baumeister absichtlich so gemacht: Sollte es zu einem Erdbeben kommen, bei dem die Türme einstürzen, können sie auf diese Weise nicht auf den Palast fallen. Ich finde es wirklich unglaublich, was die Menschen früher bereits berechnen konnten, so völlig ohne Computer und automatisierten Berechnungen.

Nach Angkor Wat ist dies ein weiterer Höhepunkt auf meiner Reise! WoW. Es war ein toller Aufenthalt hier und ich bin sehr glücklich, durfte ich dies erleben!

Im Anschluss waren wir noch kurz im roten Fort, das als grosse Festungs- und Palastanlage im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Damals herrschten hier die Mogule als Kaiser. Akbar gab den Bau 1565 in Auftrag - und 100 Jahre später wurde diese Anlage immer wieder vergrössert und erweitert. Die Baumeister der Mogule schufen mit den Gebäuden eine harmonische Verbindung zwischen der islamischen und der hinduistischen Baukunst.

Die gesamte Anlage ist wie ein Halbmond geformt, fast zweieinhalb Kilometer lang und wird von Mauern geschützt, die bis zu 21 Meter hoch in die Luft ragen.

Wie viele ähnliche Bauwerke besteht auch diese tolle Anlage aus gebrannten Ziegeln, die mit roten Platten aus Sandstein verkleidet sind. Zwei Tore, das Delhi- und das Lahore-Tor, führen in die grosse Anlage hinein, die 1803 von den Briten erobert wurde. Neben Palastbauten sind hier auch Moscheen und grosse Gartenanlagen zu finden.

1983 hat die UNESCO das Rote Fort in die Liste der Weltkulturerbestätten aufgenommen. Da das Taj Mahal nur zweieinhalb Kilometer vom Roten Fort entfernt ist, kann man es sogar von hier aus bewundern.

This is It
Direkt im Anschluss ging es zurück nach Dehli, zum Flughafen und mit der A380 wieder zurück und in Richtung Marokko.

Ich muss sagen: Indien war eine Reise wert. Allerdings hätte ich auch gerne den Süden des Landes gesehen. Schliesslich ist das wie bei allen grossen Ländern: Der Norden von Indien ist anders als der Süden. Ob ich selbst noch einmal hierher reisen werde, weiss ich noch nicht. Falls ja, dann sicherlich als Individualreisender. Da habe ich einfach mehr Freiheit, als bei einer Gruppenreise.

Allerdings habe ich ja noch andere Destinationen auf meinem Reiseplan. Deswegen verabschiede ich mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge von diesem wunderbaren Land: Ich freue mich auf meine weiteren Reisen und bin ein wenig traurig, weil ich nur einen kleinen Teil dieses grossen Landes gesehen habe.

Ich stürze mich nun in weitere Abenteuer.

Bis bald euer Hopi :)




                                     

Gebucht über: sonnenklar.TV
Reiseveranstalter und Bezahlung: e-kolumbus Reisen / e-domizil GmbH
Tourveranstalter: Mediplus Reisen
Hotel: Pushp Villa